Wenn Zähne verloren gehen, kann das zu vielfältigen Folgen und Problemen führen: Die Nachbarzähne kippen in die Lücke. Der gegenüber liegende Zahn verlängert sich, weil ihm der Gegenbiss fehlt.
Das kann zu Störungen im Zusammenbiss und zu Problemen mit den Kiefergelenken führen.
Man kann weniger gut kauen, was zu Magen-Darm-Problemen führen kann. Zahnlücken wirken unästhetisch und können gehemmt machen. Durch fehlende Zähne kann es zu Biss-Senkungen
kommen, die ebenfalls Kiefergelenksprobleme verursachen. Deshalb sollten fehlende Zähne so bald wie möglich ersetzt werden.
Eine Zahnbrücke ist dort möglich wo Lücken zwischen den Zähnen sind und keine Implantate in Frage kommen
Brücken können aus Metall, aus sog. Metallkeramik oder aus reiner Keramik hergestellt werden. Metallkeramik bedeutet, dass innen ein Kern aus Metall ist, der aus optischen Gründen mit Keramik verblendet wird.
Heutzutage wollen immer mehr Menschen Zahnersatz aus möglichst körperverträglichem Material, das zudem stabil ist und schön und natürlich aussieht. Keramik erfüllt alle diese Wünsche. Ein weiterer Vorteil der Keramik ist, dass sie keinen "Metallgeschmack" im Mund hervorruft, wie das bei Metallen der Fall sein kann.
Brücken können an Stelle von Implantaten gemacht werden, wenn einer bis drei (in Ausnahmefällen vier) Zähne fehlen.
Dazu werden die der Lücke benachbarten Zähne für Kronen beschliffen. Diese Kronen werden durch sog. Brückenglieder miteinander verbunden, die die Lücke schließen. Brücken werden wie Kronen fest eingesetzt.Brücken werden fest auf die Zähne zementiert und sie fühlen sich wie eigene Zähne an. Sie können mit Zahnbrücken ganz normal essen, reden und lachen.
Alternative zu einer Brücke ist sehr oft ein Implantat - Info finden Sie hier